Sonntag, 10. Oktober 2010

wochenrueckblick



Die Sonne scheint. Ein Knöllchen fürs unbezahlte Parken in der Kölner Innenstadt. Zahlreiche Tassen Kaffee mit den Liebsten, die man aufgrund der Entfernung viel zu lange nicht gesehen hat. "Und-wie-geht-es-dir-so-in-Berlin" beantworten. Ein Besuch in der ehemaligen Redaktion. Ausschlafen dürfen und vom Geruch frischen Kaffees geweckt werden. Mit dem Papa aus langer Tradition zur Frankfurter Buchmesse fahren und abends todmüde ins Bett fallen. Wissen, dass man hier immer zuhause sein wird, auch wenn die personal belongings weit entfernt in einer Stadt untergebracht sind, für die man auch viel Zuneigung übrig hat.

[Gesehen] Frankfurter Buchmesse. Günter Grass im Gespräch. Offene Wunde.
[Gehört] Lauter komische hessische Radiosender.
[Gelesen] Wilhelm Genazino Ein Regenschirm für diesen Tag.
[Getan] In die Heimat geflogen. Freunde wiedergesehen.
[Gegessen] Franzbrötchen (Gibt es jetzt auch in Köln!). Möhren-Nuss-Kuchen.
[Getrunken] Chai Tee. Kaffee.
[Gefreut] Köln wiedersehen. Ausschlafen. Sonnenschein & warm.
[Geärgert] Es wären sechs Kunstmessen in Berlin. Ach egal.
[Geplant] Ein bisschen gute Laune mit zurück nach Berlin nehmen.
[Gekauft] Gestreiftes Strickkleid.
[Gelacht] Wort des Tages: Streuselstreifen.

5 Kommentare:

Ninia LaGrande hat gesagt…

hey! noch wohnt der beste mann in göttingen und studiert. deshalb pendele ich. ganz so arg wie ich es beschrieben habe, ist es natürlich nicht ;). ich mag übrigens deinen wochenrückblick immer besonders gern.

Fräulein Julia hat gesagt…

Ich kenne das ja - bin 1 1/2 Jahre von Bonn nach Köln gependelt. Da platzt einem gelegentlich schon der Kragen... :)

Sina hat gesagt…

Franzbrötchen in Köln?
WO?!?!

Fräulein Julia hat gesagt…

Bei Kamps. Egal wo :)

Sina hat gesagt…

Hihi,eigentlich meide ich Kamps ja,aber dafür mache ich eine kleine Ausnahme..Danke für den Tip!