Donnerstag, 15. März 2012

//Pacific Standard Time//


Links: Frederick Hammersley: Up Within, 1957 – 1958, © Frederick Hammersley Foundation, Foto: Schenck & Schenck, Claremont / Rechts: De Wain Valentine: Red Concave Circle, 1970,Bank of America Collection © De Wain Valentine, Foto: Harry Drinkwater

Beim Stichwort Los Angeles denken wir wohl alle zunächst an Hollywood, Stars und Sternchen, Glitzer und Glamour - aber an Kunst? Nee, irgendwie nicht so. Dass wir diese Meinung mal revidieren sollten, zeigt die Ausstellung "Pacific Standard Time", die ab dem 15. März 2012 im Martin-Gropius-Bau in Berlin zu sehen ist.

Umspannt sind dabei die Jahrzehnte von 1950 bis 1980, in denen große Namen wie John Baldessari, David Hockney, Edward Kienholz und Ed Ruscha am warmen Pazifik ihr Unwesen trieben. Gezeigt werden unzählige Exponate, darunter Malereien, Fotografien, Skulpturen, Installationen, Poster und andere Memorabilia, die die weitreichende Kunstszene der Stadt dokumentieren. Die Ausstellung macht große Lust auf Sonne und Strand - schade, dass Berlin nicht auch am Meer liegt...

Die Ausstellung läuft vom 15.März bis zum 10.Juni und ist täglich Mittwoch bis Montag von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 12 Euro bzw. 9 Euro ermäßigt.

2 Kommentare:

Sent. hat gesagt…

ach, wie schade, dass ich demnächst nicht nach berlin oder los angeles komme. würde mich sehr interessieren die austellung. und: ich muss widersprechen: ich denke sofort an kunst, wenn ich LA höre. habe dort 2003 neues interesse an kunst entdeckt, ok, war in pasadena, aber irgendwie immer noch la. sonne und strand.. seufz... danke für den post, bringt mich ins schwärmen und erinnern....

gruß von fräulein julia aus heidelberg :)

R. Scheer hat gesagt…

Moin! Nicht nur eine spannende Zeit sondern dazu auch noch ein hervorragende Ausstellung! (Meine ausführliche Meinung hier im Blog:http://kunstletter.blogspot.de/2012/03/pacific-standard-time.html)
Gruß René