Freitag, 12. August 2011

Kuchen macht glücklich: Kjosk




Es sind unter anderem diese Dinge, die mich nach Berlin gezogen haben: Das hier nicht nur irgendwie alles möglich ist, sondern auch alles mögliche gemacht wird. Da haben wir eine kleine Hinterhofbrache an einer beliebten Kreuzburger Straße - eröffnen wir doch einfach ein Café! Es darf aber keine stinknormale "Draussen nur Kännchen"-Lokalität werden (die Gefahr besteht hier allerdings auch nicht), also nehmen wir einen ausrangierten Bus, in welchem man sich bei schlechtem Wetter zurückziehen kann. Wunderbar!

Ich liebe Busse und wollte als Kind unbedingt in einem wohnen (alternativ in einem Zug, wie Elvis und Lulu bei "Hallo Spencer"), weshalb ich den Kjosk - denn so heißt das schöne Örtchen - besonders mag. Und natürlich deshalb, weil er geschätzte fünf Schritte von einem meiner Büros entfernt liegt. Und an der abgrenzenden Hauswand ein gigantisches Stencil von ROA prangt. Und der Kaffee schmeckt.

4 Kommentare:

stiller hat gesagt…

Ich bin ein bisschen verliebt in diesen Bus und diese Idee.

Earny from Earncastle hat gesagt…

das finde ich auch das wunderbare an Berlin!
und hey, was für eine coole Idee mit diesem Bus. :)

Anonym hat gesagt…

schon hunderttausend mal dran vorbeigegangen, aber noch nie eingekehrt... aber hej, wenn du sagst, der kaffe schmeckt, ist das ein grund! :)
(wenn die sonne noch mal jemals scheint in berlin, vorausgesetzt.)

<3

Fräulein Julia hat gesagt…

Aber stell dir doch mal vor, wie gemüüütlich es wäre, in einem alten Bus ein Käffchen zu trinken, während draussen der Regen prasselt? (Nicht, dass wir hier noch mehr Regen gebrauchen könnten)