©Florian Fleischauer
Ich habe zwar von meinem Büro-Schreibtisch aus den Blick auf die gluckernde Spree - aber bei diesem ungemütlichen Einheitsgrau hilft das auch nicht viel. Es ist Montag, die Motivation muss erst aus einem Berg aus Gedanken gefischt werden, die über das Wochenende sorgsam gepflegt wurden - und Berlin blüht momentan auch nicht gerade vor Schönheit, behaupte ich mal.
Da muntert es doch etwas auf, sich in den Fotografien von Florian Reischauer zu verlieren, der mit Pieces of Berlin eine kleine und feine Liebeserklärung geschaffen hat an diese Stadt, die aus unglaublich vielen Parallelwelten besteht und an jeder Ecke immer wieder überrascht.
Sein Projekt ist schon länger im Gange und mir eigentlich auch nicht neu - Recherchebedingt bin ich aber soeben darüber gestolpert und sofort in den Fotografien versunken. Die sind übrigens - da bin ich mir ganz sicher - echt, und nicht mit dem schnöden instagram-Filter fürs iPhone geknipst, mit denen heutzutage jeder rumhantiert (pssst, ich natürlich auch)...
Da muntert es doch etwas auf, sich in den Fotografien von Florian Reischauer zu verlieren, der mit Pieces of Berlin eine kleine und feine Liebeserklärung geschaffen hat an diese Stadt, die aus unglaublich vielen Parallelwelten besteht und an jeder Ecke immer wieder überrascht.
Sein Projekt ist schon länger im Gange und mir eigentlich auch nicht neu - Recherchebedingt bin ich aber soeben darüber gestolpert und sofort in den Fotografien versunken. Die sind übrigens - da bin ich mir ganz sicher - echt, und nicht mit dem schnöden instagram-Filter fürs iPhone geknipst, mit denen heutzutage jeder rumhantiert (pssst, ich natürlich auch)...
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