© Lesja Chernish
Auf dem Weg durch die irgendwie unübersichtlichen Straßen in Berlin-Mitte (rund um den Hackeschen Markt) habe ich mich schon mehrmals vor die Türen der klitzekleinen Galerie der 2agenten verlaufen. Und leider immer vor verschlossenen Türen gestanden.
Aber beim Anblick der Illustrationen von Lesja Chernish, die seit Ende November und noch bis zum 14. Januar in der Gartenstraße 1 ausgestellt werden, muss ich mir wohl einmal die Zeit nehmen, und zu handelsüblichen Galerie-Öffnungszeiten nach Mitte runterrutschen. Vertreten ist die Künstlerin, die in Deutschland und Russland studiert hat, diesmal allerdings nicht mit am Computer erstellten Bildchen, sondern ausschließlich mit Malereien. Die hängen alle hübsch aufgereiht in schwarzen Rahmen in den Galerie-Räumen, wie auf der Homepage der 2agenten zu sehen ist, und bringen mein Kunstliebhaberherz ein bisschen zum klopfen.
Geöffnet ist Montag bis Freitag zwischen 12 und 18 Uhr, und wenn ich es zu diesen Arbeitnehmerunfreundlichen Zeiten nicht schaffe, dann werde ich mir eben wie so oft die Nase an der großen Frontscheibe platt drücken müssen.
Auf dem Weg durch die irgendwie unübersichtlichen Straßen in Berlin-Mitte (rund um den Hackeschen Markt) habe ich mich schon mehrmals vor die Türen der klitzekleinen Galerie der 2agenten verlaufen. Und leider immer vor verschlossenen Türen gestanden.
Aber beim Anblick der Illustrationen von Lesja Chernish, die seit Ende November und noch bis zum 14. Januar in der Gartenstraße 1 ausgestellt werden, muss ich mir wohl einmal die Zeit nehmen, und zu handelsüblichen Galerie-Öffnungszeiten nach Mitte runterrutschen. Vertreten ist die Künstlerin, die in Deutschland und Russland studiert hat, diesmal allerdings nicht mit am Computer erstellten Bildchen, sondern ausschließlich mit Malereien. Die hängen alle hübsch aufgereiht in schwarzen Rahmen in den Galerie-Räumen, wie auf der Homepage der 2agenten zu sehen ist, und bringen mein Kunstliebhaberherz ein bisschen zum klopfen.
Geöffnet ist Montag bis Freitag zwischen 12 und 18 Uhr, und wenn ich es zu diesen Arbeitnehmerunfreundlichen Zeiten nicht schaffe, dann werde ich mir eben wie so oft die Nase an der großen Frontscheibe platt drücken müssen.
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