Stefanie Klück
Eigentlich ist es momentan in Berlin schon grau und düster genug. Aber die kleine Ausstellung mit Illustrationen von Stefanie Klück, die am Samstag, 13. November in der Staatsgalerie Prenzlauer Berg eröffnet wird, möchte ich euch trotzdem ans Herz legen.
"Neoviktorianische" und dementsprechend düster-morbide Zeichnungen aus der Tuschefeder der Dame, die unter ihrem Künstlernamen Ebeneeza K. arbeitet, gibt es dort bis zum 12. Dezember zu sehen. Die Zeichnungen stehen aber nicht zusammenhangslos im Raum herum, sondern gehören zu dem gerade im Verlag Das wilde Dutzend erschienenen Buch "Die Guten, die Bösen und die Toten" - welche wiederum die Aufzeichnungen des geheimnisvollen Johan von Riepenbreuch enthält, seines Zeichens Zeitgenosse des schaurig-schrecklichen Jack the Ripper...
Also, wer auf der Suche nach etwas Grusel ist, schaut ab 19 Uhr in der Galerie vorbei. Der Eintritt ist frei.
"Neoviktorianische" und dementsprechend düster-morbide Zeichnungen aus der Tuschefeder der Dame, die unter ihrem Künstlernamen Ebeneeza K. arbeitet, gibt es dort bis zum 12. Dezember zu sehen. Die Zeichnungen stehen aber nicht zusammenhangslos im Raum herum, sondern gehören zu dem gerade im Verlag Das wilde Dutzend erschienenen Buch "Die Guten, die Bösen und die Toten" - welche wiederum die Aufzeichnungen des geheimnisvollen Johan von Riepenbreuch enthält, seines Zeichens Zeitgenosse des schaurig-schrecklichen Jack the Ripper...
Also, wer auf der Suche nach etwas Grusel ist, schaut ab 19 Uhr in der Galerie vorbei. Der Eintritt ist frei.
1 Kommentar:
Oh, das gefällt mir! Vielen Dank für den Tipp!
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