Montag, 29. März 2010

Ohren auf.



Macht man eigentlich viel zu selten: Literaturklubs und Lesebühnen besuchen. Dabei macht so ein Poetry-Slam, wie er auch in Köln dauernd an allen Ecken und Enden stattfindet, richtig Spaß - es gibt so viele Menschen, die es verstehen, innovativ und humorvoll mit Sprache zu spielen, ohne einen Literaturnobelpreis in der Tasche zu haben.

Genau deshalb kündige ich euch nun den druckfrischen Literaturklub an, der am 10. April in der Wohngemeinschaft (Richard-Wagner-Straße 39) Eröffung feiert. Regelmässig sollen hier junge Autoren ihre Werke vorstellen, "Dichter aus Köln und der Umgebung, aufstrebende Literaten auf Durchreise, Debütanten und Könner finden hier die Bühne für ihre Texte", heißt es in der E-Mail.

Den Auftakt machen an besagtem Datum Adrian Kasnitz, der unter anderem für die Lesebühne am Brüsseler Platz verantwortlich ist und auch selber gerne Gedichte schreibt. Und Christoph Wenzel, Mitherausgeber der Literaturzeitschrift [sic] und seines Zeichens selbst passionierter Lyriker. Für die Musik sorgen an diesem Abend die Herren von Kaffee&Kuchen, was ja schonmal nicht falsch klingt.

Keine Kommentare: