© Klaus Lefebvre / Schauspiel Köln
Die Theaterpremiere von "König Lear" im Schauspiel Köln fiel gestern Abend - sehr zu meinem Enttäuschen - leider aus. Die Kartenverkäuferin versuchte mich zu trösten mit den Worten: "Es ist für die nächsten Vorstellungen bereits alles ausverkauft - ich könnte ihnen eine Pressekarte für den 8. November anbieten?!" Ääh ja. Schreiben wir die Kritik halt erst anderthalb Monate nach Beginn.
Dafür geht es theatertechnisch in Köln am kommenden Freitag rund: Dann findet nämlich die Kölner Theaternacht statt, bei der alle Theater der Stadt entweder ganze Inszenierungen oder Ausschnitte als altem und neuem zeigen. Das Konzept dafür ist ganz einfach: Ihr kauft euch ein Ticket für 17 Euro (käuftlich z.B. bei Koeln Ticket), legt eine Starterveranstaltung für 20 Uhr fest, und könnt dann bis tief in die Nacht durch alle weiteren Theater ziehen. Ab Mitternacht wird dann auch ordentlich gefeiert, zum Beispiel im ArtTheater bei der A-phone (Gut!) oder im Gebäude 9.
Dafür geht es theatertechnisch in Köln am kommenden Freitag rund: Dann findet nämlich die Kölner Theaternacht statt, bei der alle Theater der Stadt entweder ganze Inszenierungen oder Ausschnitte als altem und neuem zeigen. Das Konzept dafür ist ganz einfach: Ihr kauft euch ein Ticket für 17 Euro (käuftlich z.B. bei Koeln Ticket), legt eine Starterveranstaltung für 20 Uhr fest, und könnt dann bis tief in die Nacht durch alle weiteren Theater ziehen. Ab Mitternacht wird dann auch ordentlich gefeiert, zum Beispiel im ArtTheater bei der A-phone (Gut!) oder im Gebäude 9.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen