Nein, ich spreche kein Russisch. Das ist aber gar nicht schlimm, meiner Meinung nach - denn die Bilder zum Thema "Russische Avantgarde", die in einer kleinen Ausstellung momentan in der Galerie Priska Pasquer gezeigt werden, gefallen mir auch ohne Textverständnis.
Mit dabei sind nicht nur Plakate politischer Avantgarde-Kunst der frühen Sowjetunion (also zsichen 1919 und 1922), sondern auch die Werke eines modernen Russen - Andrei Molodkin. Dieser hatte mich schon auf der ART COLOGNE mit seinen übergroßen Kunstwerken - allein mit einem Kugelschreiber gekritzelt - von seinem Können überzeugt. Ergänzt wird die Ausstellung dann noch von hübschen Vintage-Fotografien von Alexander Rodchenko, der seine Kamera hauptsächlich in den 1920er Jahren zum Glühen brachte.
Also los - noch bis zum 27. Oktober habt ihr jeden Dienstag bis Samstag zwischen 11 und 18 Uhr die Zeit für einen kleinen Besuch in der Galerie.
Mit dabei sind nicht nur Plakate politischer Avantgarde-Kunst der frühen Sowjetunion (also zsichen 1919 und 1922), sondern auch die Werke eines modernen Russen - Andrei Molodkin. Dieser hatte mich schon auf der ART COLOGNE mit seinen übergroßen Kunstwerken - allein mit einem Kugelschreiber gekritzelt - von seinem Können überzeugt. Ergänzt wird die Ausstellung dann noch von hübschen Vintage-Fotografien von Alexander Rodchenko, der seine Kamera hauptsächlich in den 1920er Jahren zum Glühen brachte.
Also los - noch bis zum 27. Oktober habt ihr jeden Dienstag bis Samstag zwischen 11 und 18 Uhr die Zeit für einen kleinen Besuch in der Galerie.
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