© Peter Schnetz
Bevor die Oper und diverse Theater in Köln in die wohlverdiente Sommerpause gehen und bis September alle viere von sich strecken, gibt es noch ein paar Highlights zu entdecken. So verriet mir die von mir sehr geschätzte Theaterzeitung akt in ihrer bereits vierten Ausgabe von den bevorstehenden Tanztagen in Köln - und brachte mich zum juchzen. Ich bin ja doch nur ein Mädchen und finde Ballett ganz klasse. Und auch wenn die Gast-Tänzer kein spitzenverziertes rosa Tütü tragen werden, sind die Aufführungen sehenswert!
Los geht es nächste Woche, wenn am 16. und 17. Juni das Ballett Preljocaj das Märchen von "Snow White" wiederaufleben lässt. Die Kostüme sind hier - denn so gehört sich das für Franzosen - sogar eigens von Jean Paul Gaultier entworfen worden. Am 23. und 24. Juni stattet dann das Zürcher Ballett (der Intendant heißt ganz stereotyp Spoerli) dem Kölner Opernhaus einen Besuch ab, und tänzelt unter dem Namen "In den Winden im Nichts" zu den Violoncello Suiten von Johann Sebastian Bach. Höhepunkt ist aber eindeutig die Szeged Contemporary Dance Company mit ihrer Version von "Carmina Burana", deren gewaltige Musik mir jedes Mal eine furchtbar starke und gleichsam angenehme Gänsehaut den Rücken rauf und runter jagt.
Für alle Termine gibt es noch Karten, bei den ersten beiden Terminen sogar auch noch in der Studentenfreundlichen 11 Euro - Kategorie!
Los geht es nächste Woche, wenn am 16. und 17. Juni das Ballett Preljocaj das Märchen von "Snow White" wiederaufleben lässt. Die Kostüme sind hier - denn so gehört sich das für Franzosen - sogar eigens von Jean Paul Gaultier entworfen worden. Am 23. und 24. Juni stattet dann das Zürcher Ballett (der Intendant heißt ganz stereotyp Spoerli) dem Kölner Opernhaus einen Besuch ab, und tänzelt unter dem Namen "In den Winden im Nichts" zu den Violoncello Suiten von Johann Sebastian Bach. Höhepunkt ist aber eindeutig die Szeged Contemporary Dance Company mit ihrer Version von "Carmina Burana", deren gewaltige Musik mir jedes Mal eine furchtbar starke und gleichsam angenehme Gänsehaut den Rücken rauf und runter jagt.
Für alle Termine gibt es noch Karten, bei den ersten beiden Terminen sogar auch noch in der Studentenfreundlichen 11 Euro - Kategorie!
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