Mittwoch, 10. Juli 2013

//Hyvää päivää Helsinki!//

Da ich Verwandte in Helsinki habe, waren mir die finnischen Sitten schon bekannt - eine Sauna an jeder Ecke, wahnsinnig leckerer frischer Fisch, die knuffige Mumin-Familie und allem voran natürlich diese unverständliche Sprache mit Konsonanten-Overkill. 

In Stockholm tapsten wir mit unseren lärmenden Rollkoffern auf das riesige Fährschiff und bezogen eine 4-Personen-Kajüte, die wir schon mit unseren zwei kleinen Persönchen ziemlich gut ausfüllten. Aber wer liegt schon in der Koje rum, wenn er vom Deck der "Mariella" so einen wundervollen 360°-Blick auf die zahllosen Mini-Inselchen und das weite Meer hat? 

Von dort aus beobachteten wir auch die Einfahrt in den Hafen von Helsinki, mit Blick auf die auf einem Berg thronende Kathedrale und einen wuseligen Hafen. Mit nur sechs Stunden Zeit - dann ging es zurück nach Schweden - blieb uns allerdings leider nicht viel mehr übrig, als die Innenstadt rauf und runter zu tapsen, bei den horrenden Preisen zu schlucken und trotzdem ganz viel Fisch zu essen.

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