Dodo Wedding auf dem Dachgarten für die Zeitschrift Ulk, 1929 Wasserfarben, Grafit, 60 x 40 cm Leihgabe Privatsammlung Hamburg
Wie es in den 1920er Jahren im wilden Berlin zuging, kann man ja heute leider nur noch erahnen. Wild geht es zwar immernoch zu - mondän allerdings weniger. Da hilft es, sich Zeichnungen und Illustrationen von Dörte Clara Wolff, genannt Dodo anzuschauen, die seit dem 1.März in der Kunstbibliothek in Berlin zu sehen sind.
Besagte Dodo wurde 1907 geboren und durfte - als Kostümzeichnerin und Modegrafikerin ausgebildet - die "Roaring Twenties" in allen ihren Facetten erleben und zeichnerisch festhalten. So gibt es denn auch in ihren Bildern allerlei spitzbübische Münder und akkurate Kurzhaarschnitte, flauschige Pelze und Zigarren schmauchende Herren mit Monokel und Frack zu sehen. Hach.
Die Ausstellung läuft seit dem 1.März und ist noch bis zum 28.Mai zu sehen. Geöffnet ist Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Besagte Dodo wurde 1907 geboren und durfte - als Kostümzeichnerin und Modegrafikerin ausgebildet - die "Roaring Twenties" in allen ihren Facetten erleben und zeichnerisch festhalten. So gibt es denn auch in ihren Bildern allerlei spitzbübische Münder und akkurate Kurzhaarschnitte, flauschige Pelze und Zigarren schmauchende Herren mit Monokel und Frack zu sehen. Hach.
Die Ausstellung läuft seit dem 1.März und ist noch bis zum 28.Mai zu sehen. Geöffnet ist Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
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