Samstag, 22. Oktober 2011

Neon Love






Meine Tage in London enthielten eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Neonschriftzügen. Und damit meine ich nicht die Leuchtbuchstaben an unserem Cornershop in Hackney - sondern solche, die mir im Rahmen meiner Touren durch Messe, Museen und Galerien begegneten.

Die obigen Bilder stammen allesamt aus einer ebensolchen Ausstellung, über die wir mehr oder weniger zufällig bei einem Bummel durch die Brick Lane in East London stolperten. Ohne die üblichen kleinen Plaketten, auf denen die Namen der Künstler sowie des gezeigten Werkes nachzulesen sind, surrte und flackerte es namenlos vor sich hin in den drei großen Räumen.

Ob es sich bei Neonschriftzügen - die ja meistens nicht vom Künstler selbst, sondern von einem Fachmann angefertigt werden - um Kunst handelt, ist fraglich. Aber eins steht fest: Sie lassen sich erstaunlich gut fotografieren!

Keine Kommentare: