Secreative
Habe ich hier eigentlich schon mal erwähnt, dass... Achja, stimmt. Ihr wisst bereits, dass ich mich sehr für Streetart begeistern kann! Ein bisschen beleidigt (aber nur ein bisschen) bin ich deshalb, dass die Stroke.artfair in Berlin genau dann stattfindet, wenn ich meinen lang ersehnten Kurzurlaub in der kölschen Heimat antrete.
Wer zwischen dem 7. und 10. Oktober aber zufällig in Berlin weilt, sollte 8 Goldtaler bereithalten und sich aufmachen zum Station-Berlin in der Luckenwalder Straße 4-6 (Haltestelle: Gleisdreieck). Dort kommen in diesen Tagen nämlich allerlei über-kreative Streetart-Künstler zusammen um dem Otto-Normal-Kunstliebhaber vorzuführen, wie gut sie mit Stencil und Plakatrolle umgehen können – gibt es für so etwas einen besseren Ort als Berlin? Mit von der Partie sind sowohl internationale Galerien, die sich auf Streetart spezialisiert haben (denn wir wissen: der Kram ist längst „in der Mitte der Gesellschaft“ angekommen), als auch Künstler-Kollektive und Magazin- und Buchverleger, die irgendwie ins Konzept passen. Auch Live-Paintings, unter anderem von dem Herrn, der sich hinter dem Pseudonym Seacreative versteckt, stehen auf der Tagesablaufliste. Es wird also mit ziemlicher Sicherheit sehr farbenfroh und interessant zugehen!
Geöffnet ist die Ausstellung Donnerstag von 18 bis 23 Uhr (Vernissage), Freitag und Samstag von 13 bis 23 Uhr sowie am Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Und der Eintritt kostet wie bereits erwähnt 8 Euro bzw. 4 Euro für diejenigen unter uns, die beneidenswerterweise noch im Besitz eines Schüler- oder Studentenausweises sind.
Wer zwischen dem 7. und 10. Oktober aber zufällig in Berlin weilt, sollte 8 Goldtaler bereithalten und sich aufmachen zum Station-Berlin in der Luckenwalder Straße 4-6 (Haltestelle: Gleisdreieck). Dort kommen in diesen Tagen nämlich allerlei über-kreative Streetart-Künstler zusammen um dem Otto-Normal-Kunstliebhaber vorzuführen, wie gut sie mit Stencil und Plakatrolle umgehen können – gibt es für so etwas einen besseren Ort als Berlin? Mit von der Partie sind sowohl internationale Galerien, die sich auf Streetart spezialisiert haben (denn wir wissen: der Kram ist längst „in der Mitte der Gesellschaft“ angekommen), als auch Künstler-Kollektive und Magazin- und Buchverleger, die irgendwie ins Konzept passen. Auch Live-Paintings, unter anderem von dem Herrn, der sich hinter dem Pseudonym Seacreative versteckt, stehen auf der Tagesablaufliste. Es wird also mit ziemlicher Sicherheit sehr farbenfroh und interessant zugehen!
Geöffnet ist die Ausstellung Donnerstag von 18 bis 23 Uhr (Vernissage), Freitag und Samstag von 13 bis 23 Uhr sowie am Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Und der Eintritt kostet wie bereits erwähnt 8 Euro bzw. 4 Euro für diejenigen unter uns, die beneidenswerterweise noch im Besitz eines Schüler- oder Studentenausweises sind.
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