Kirsten van den Boogard
Kirsten van den Boogard und ihre Kunst lernte ich kennen, als wir an einem regnerischen Herbsttag 2008 zusammen mit vielen weiteren Vertretern der Kölschen Presse in einem extra für diesen Vormittag georderten KVB-Linienbus zu einzelnen Stationen des Kunstfestivals artrmx chauffiert wurden. Das fand damals zum ersten Mal statt und verteilte die Werke von Unmengen an Künstlern auf die kuriosesten Orte der Stadt - darunter alte Heizkraftwerke, Lagerhallen, Hinterhöfe oder auch Schneidersalons.
Kirsten van den Boogard stellte ihre erstaunlich lebensecht wirkenden Portraitmalereien in der etwas zugigen Rheinlandhalle auf dem Helios-Gelände aus - als Kind hat mich der dort irgendwie einfach so herumstehende Leuchtturm übrigens immer sehr irritiert - und wäre man lediglich im Vorbeigehen an ihre Kunst geraten, so hielte man sie wohl für schlichte Fotografien.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Künstlerin ist am kommenden Freitag, 22. Oktober, mit Werken unter dem Titel "Passanten" im Studio Holterhoff in Köln zu sehen. Das Malen von sehr alltäglichen Situationen scheint nämlich eine Spezialität der Dame zu sein, und so wird sich der ein oder andere sicherlich in den dargestellten Szenerien wiederfinden. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Wer die Vernissage verpasst: Gezeigt werden die Bilder noch bis zum 28. November.
Kirsten van den Boogard und ihre Kunst lernte ich kennen, als wir an einem regnerischen Herbsttag 2008 zusammen mit vielen weiteren Vertretern der Kölschen Presse in einem extra für diesen Vormittag georderten KVB-Linienbus zu einzelnen Stationen des Kunstfestivals artrmx chauffiert wurden. Das fand damals zum ersten Mal statt und verteilte die Werke von Unmengen an Künstlern auf die kuriosesten Orte der Stadt - darunter alte Heizkraftwerke, Lagerhallen, Hinterhöfe oder auch Schneidersalons.
Kirsten van den Boogard stellte ihre erstaunlich lebensecht wirkenden Portraitmalereien in der etwas zugigen Rheinlandhalle auf dem Helios-Gelände aus - als Kind hat mich der dort irgendwie einfach so herumstehende Leuchtturm übrigens immer sehr irritiert - und wäre man lediglich im Vorbeigehen an ihre Kunst geraten, so hielte man sie wohl für schlichte Fotografien.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Künstlerin ist am kommenden Freitag, 22. Oktober, mit Werken unter dem Titel "Passanten" im Studio Holterhoff in Köln zu sehen. Das Malen von sehr alltäglichen Situationen scheint nämlich eine Spezialität der Dame zu sein, und so wird sich der ein oder andere sicherlich in den dargestellten Szenerien wiederfinden. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
Wer die Vernissage verpasst: Gezeigt werden die Bilder noch bis zum 28. November.
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