Pierrot le Fou, 1965
Zugegeben, die Vorstellung, es sich bei diesem Wetter in einem wohl klimatisierten Lichtspielhaus gemütlich zu machen, ist sehr verlockend. Doch gerade im Sommer, wenn mit der Dunkelheit - momentan leider auch dann nicht - endlich ein angenehm frischer Wind weht, verbreiten Open-Air Kinos einfach viel mehr Charme.
Mit ganz besonders toller Aussicht - der stattliche Dom, Vater Rhein - lädt die Filmbar im, oder besser gesagt auf dem Museum Ludwig in Köln ab dem 29. Juli wieder auf ihr Dach. Bis zum 21. August werden hier am Donnerstag, Freitag und Samstag Filme gezeigt, die sich in diesem Jahr rund um das Thema "La Bohème" drehen. Ende September wird es dazu die passende Ausstellung geben.
Gezeigt werden hier keine aktuellen Blockbuster (dafür gibt es aber zahlreiche andere Open-Air Kinos in Köln), sondern durchaus alte Schinken. So beginnt die außergewöhnliche Filmreihe mit - wie soll es auch anders sein - einer Stummfilmversion des Opernklassikers "La Bohème" aus dem Jahre 1926. Weiter geht es dann mit Raritäten wie "Die Kameliendame" (1936), "Ein Amerikaner in Paris" (1951), "Pierrot le Fou" (1965) oder "Performance" (1970), die man sonst nur in wirklich gut sortierten Videotheken (Geheimtipp: Filmkunst27 auf der Aachener Straße) findet.
Der Eintritt kostet 5 Euro, Beginn ist jeweils um 21 Uhr und bei Regen zieht der ganze Krempel kurzerhand in die Museumsräume. Noch Fragen?
Zugegeben, die Vorstellung, es sich bei diesem Wetter in einem wohl klimatisierten Lichtspielhaus gemütlich zu machen, ist sehr verlockend. Doch gerade im Sommer, wenn mit der Dunkelheit - momentan leider auch dann nicht - endlich ein angenehm frischer Wind weht, verbreiten Open-Air Kinos einfach viel mehr Charme.
Mit ganz besonders toller Aussicht - der stattliche Dom, Vater Rhein - lädt die Filmbar im, oder besser gesagt auf dem Museum Ludwig in Köln ab dem 29. Juli wieder auf ihr Dach. Bis zum 21. August werden hier am Donnerstag, Freitag und Samstag Filme gezeigt, die sich in diesem Jahr rund um das Thema "La Bohème" drehen. Ende September wird es dazu die passende Ausstellung geben.
Gezeigt werden hier keine aktuellen Blockbuster (dafür gibt es aber zahlreiche andere Open-Air Kinos in Köln), sondern durchaus alte Schinken. So beginnt die außergewöhnliche Filmreihe mit - wie soll es auch anders sein - einer Stummfilmversion des Opernklassikers "La Bohème" aus dem Jahre 1926. Weiter geht es dann mit Raritäten wie "Die Kameliendame" (1936), "Ein Amerikaner in Paris" (1951), "Pierrot le Fou" (1965) oder "Performance" (1970), die man sonst nur in wirklich gut sortierten Videotheken (Geheimtipp: Filmkunst27 auf der Aachener Straße) findet.
Der Eintritt kostet 5 Euro, Beginn ist jeweils um 21 Uhr und bei Regen zieht der ganze Krempel kurzerhand in die Museumsräume. Noch Fragen?
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