Samstag, 13. März 2010

Spucke.



Himmel, das hört ja gar nicht mehr auf mit der Literatur hier in Köln! Die lit.COLOGNE ist im vollen Gange (thestiller erzählt zum Beispiel von einer wundervollen Lesung mit Sänger Max Herre), aber auch unabhängig von diesem Festival werden Buchseiten geblättert was das Zeug hält.

In diesem Falle freut mich das ganz besonders. Freitagmorgen auf dem Weg in die Redaktion hatte ich durch eine Buchrezension das erste Mal von Wolfgang Frömbergs Buch Spucke gehört und mir eine mentale Notiz gemacht: Haben wollen. Mittags flatterte dann auf einmal eine Email in mein Postfach: Einladung zur 12-Stunden-Lesung mit Herrn Frömberg in der Elektrabar - Der Gute plant, gleich sein ganzes Werk vorzulesen.

Da ich am Literaturmarathon aufgrund eines aus allen nähten platzenden Terminkalenders leider nicht teilnehmen konnte (eigentlich hatte ich eine Reportage geplant), kommt mir diese Veranstaltung gerade recht. Zusätzlich handelt es sich bei Frömberg um einen ehemaligen Redakteur der Musikzeitschrift Spex,(er schreibt ebenfalls für die INTRO), auch das Buch dreht sich um die Arbeit als Journalist. Und Journalisten lesen nunmal gerne über ihresgleichen, um danach kopfnickend sagen zu können: Jaja, so ist das.

Also: Beginn ist am Sonntag, 14. März um 12 Uhr in der Elektrabar (Gereonswall 12). Es geht dann weiter bis Mitternacht, ich nehme aber an, dass man auch früher gehen darf...

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