(Foto: Katrin Bergmann)
Nach einem wundervollen Abend / einer wundervollen Nacht auf der Party der Designers Fair mit ganz viel lauter House-Musik, grandioser Stimmung und von der Decke fliegendem Flitterkrams bin ich in der Stimmung für ranzige WG-Parties, Nikotingeruch im Haar und Bierflecken auf der Kleidung. Ich glaube, ich war seit fast einem Jahr nicht mehr so richtig feiern - der schlauchenden Prüfungsphase sei Dank.
Eigentlich hat mein Geschwafel da oben aber nichts mit dem Inhalt dieses Posts zu tun (nur erinnerte mich das Bild an gestern Nacht). Vielmehr flatterte heute morgen eine hübsche Einladung des kleinen Museums für Verwandte Kunst in meinen Postkasten. Die laden am kommenden Sonntag, 31. Januar, zur Eröffnung ihrer neuen Ausstellung Pornoporös ein, einer - nach Angaben der Inhaberin - "rosalastigen, wortwitzigen, leichten Ausstellung", bei der sich zehn Künstler mit dem eigenen und fremden Körpern beschäftigen. Oha.
Die Eröffnung findet also am Sonntag um 15 Uhr statt, weiter geht es dann bis zum 21. März.
Eigentlich hat mein Geschwafel da oben aber nichts mit dem Inhalt dieses Posts zu tun (nur erinnerte mich das Bild an gestern Nacht). Vielmehr flatterte heute morgen eine hübsche Einladung des kleinen Museums für Verwandte Kunst in meinen Postkasten. Die laden am kommenden Sonntag, 31. Januar, zur Eröffnung ihrer neuen Ausstellung Pornoporös ein, einer - nach Angaben der Inhaberin - "rosalastigen, wortwitzigen, leichten Ausstellung", bei der sich zehn Künstler mit dem eigenen und fremden Körpern beschäftigen. Oha.
Die Eröffnung findet also am Sonntag um 15 Uhr statt, weiter geht es dann bis zum 21. März.
1 Kommentar:
sehr geiles bild, vom namen ganz zu schweigen ;)
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