
© Klaus Lefebvre
Splitterfasernackt auf der Bühne herumspringende Schauspieler können einen ja heutzutage nicht mehr wirklich vom Plüschsessel reißen. Macht ja eh jedes größere Theater (in den privaten Theatern wäre dass nicht denkbar, dort wird allerhöchstent geknutscht - aber dafür mit Zunge!). Ebenso gehören dadaistische Videoinstallationen und sich seltsam gebärdende Menschen ins Repertoire. Wer damit nichts anfangen kann, dem kann nun geholfen werden!
Peter Michalzik hat nämlich ein Buch mit dem schönen Titel "Die sind ja nackt! - Gebrauchsanweisung fürs Theater" geschrieben - und am kommenden Donnerstag, 18. Juni stellt er dies im Erfrischungsraum des Schauspielhaus Köln direkt mal vor. Wer als, so heißt es im Pressetext, vom zeitgenössischen Theater entweder zu energischen Wutausbrüchen gereizt oder in tiefe Verzweiflung ob der Unverständlichkeit der Inszenierung geworfen wird, das Theater aber dennoch nicht kampflos aufgeben will, der wird hiernach vielleicht einen neuen Versuch starten...
Peter Michalzik hat nämlich ein Buch mit dem schönen Titel "Die sind ja nackt! - Gebrauchsanweisung fürs Theater" geschrieben - und am kommenden Donnerstag, 18. Juni stellt er dies im Erfrischungsraum des Schauspielhaus Köln direkt mal vor. Wer als, so heißt es im Pressetext, vom zeitgenössischen Theater entweder zu energischen Wutausbrüchen gereizt oder in tiefe Verzweiflung ob der Unverständlichkeit der Inszenierung geworfen wird, das Theater aber dennoch nicht kampflos aufgeben will, der wird hiernach vielleicht einen neuen Versuch starten...
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