"Geh doch nach Berlin" - so tönte es vor einigen Jahren aus vielen Lautsprechern. Und ja, viele sind gegangen, weil Berlin ja so furchtbar hip ist und Köln nicht. Moment - Köln ist nicht hip?! Da muss jemand etwas falsch verstanden haben. Seit sich die Musikmesse popkomm 2003 gen Hauptstadt verabschiedete, findet in Köln alljährlich die c/o pop statt. Und die zeigt, dass Köln besonders musiktechnisch noch lange nicht tot ist (ich hab das allerdings auch niemals bezweifelt!)
Dieses Jahr geht es also vom 12-16. August rund. Rund 50 Konzerte, die große Musikmesse, zahlreiche Nebenaktionen und eine riesige Clubnacht sorgen für ein trubeliges Nachtleben in der Domstadt. Konzerttechnische Favoriten meinerseits sind die Black Lips, Bonaparte, The Notwist & Andromeda Meda, Voltaire, The Whitest Boy Alive, Micacu & The Shapes und WhoMadeWho. Aber es gibt noch viel mehr zu entdecken!
Wer ein nonstop-Festivalticket haben möchte, mit welchem er alle Veranstaltungen besuchen kann, zahlt 79 Euro; Einzeltickets für die Konzerte liegen zwischen 12 und 20 Euro (am besten bei koelnticket direkt nach der Band suchen!), und wer die c/o pop closing party in den Opernterassen mitmachen möchte, wird mit 16 Euro zur Kasse gebeten.
Dieses Jahr geht es also vom 12-16. August rund. Rund 50 Konzerte, die große Musikmesse, zahlreiche Nebenaktionen und eine riesige Clubnacht sorgen für ein trubeliges Nachtleben in der Domstadt. Konzerttechnische Favoriten meinerseits sind die Black Lips, Bonaparte, The Notwist & Andromeda Meda, Voltaire, The Whitest Boy Alive, Micacu & The Shapes und WhoMadeWho. Aber es gibt noch viel mehr zu entdecken!
Wer ein nonstop-Festivalticket haben möchte, mit welchem er alle Veranstaltungen besuchen kann, zahlt 79 Euro; Einzeltickets für die Konzerte liegen zwischen 12 und 20 Euro (am besten bei koelnticket direkt nach der Band suchen!), und wer die c/o pop closing party in den Opernterassen mitmachen möchte, wird mit 16 Euro zur Kasse gebeten.
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