Laura D'Ors, Wishful thinking, 2006, Lambda print on dibond
Eine Ausstellung ganz nach meinem Geschmack: Ein bisschen surreal, ein bisschen realistisch, bunt, mit Ballons und Fähnchen. Ob es letztendlich so zugehen wird bei der Ausstellung von Laura D'Ors und Christel Fetzer, die am kommenden Samstag, 1.Oktober bei into art & future in Berlin-Mitte eröffnet wird, kann ich nicht garantieren. Aber ein erster Blick in die Portfolios der beiden Damen lässt mich hoffen.
Im Kunstsprech ausgedrückt, steckt natürlich noch viel mehr hinter den Fotos der einen und den Skulpturen und Installationen der anderen Künstlerin. Von "Transformation der Wirklichkeit" mittels kunstferner Alltagsgegenstände ist da die Rede, von der perfekten Komposition surreal und dadurch schon fast bedrohlich wirkender Fantasiewelten. Das klingt alles ein bisschen sehr verkopft, meine ich, möchte euch die Ausstellung dennoch ans Herz legen. Eigene Interpretationen sind ja durchaus zugelassen!
Im Kunstsprech ausgedrückt, steckt natürlich noch viel mehr hinter den Fotos der einen und den Skulpturen und Installationen der anderen Künstlerin. Von "Transformation der Wirklichkeit" mittels kunstferner Alltagsgegenstände ist da die Rede, von der perfekten Komposition surreal und dadurch schon fast bedrohlich wirkender Fantasiewelten. Das klingt alles ein bisschen sehr verkopft, meine ich, möchte euch die Ausstellung dennoch ans Herz legen. Eigene Interpretationen sind ja durchaus zugelassen!
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