Flyer/Jaybo Monk
Das Soho House auf der Torstraße in Berlin-Mitte (einer hässlichen, vielbefahrenen und lauten Straßenschneise) ist einer dieser weltmännischen Orte, zu denen man nur Zugang erhält, wenn man ein dickes Portemonnaie hat: 900 Euro kostet die Mitgliedschaft jährlich, dafür bekommt man ein garantiert elitäres Umfeld (Hotel, Bar, Pool etc.) geboten. Gut, gut, mir soll es recht sein, wer es braucht.
Ich komme da für gewöhnlich nicht rein. Umso interessanter finde ich die Vorstellung, am kommenden Freitag, 11.März, dort eine Vernissage zu besuchen: Die Circleculture Gallery hat sich nämlich besagtes Soho House für ihre neue Ausstellung "The urban. Paths from subcultural creativity to contemporary art" ausgesucht. Dort werden Positionen besagter Kunstrichtung von zahlreichen Künstlern aus Deutschland und dem Rest der Welt gezeigt, denn Urban Art ist ja schon länger in aller Munde. Was genau das eigentlich ist erfahrt ihr, wenn ihr am 15. März zur Podiumsdiskussion geht - oder euch Zeit nehmt, durch die Ausstellung zu streifen.
Ich komme da für gewöhnlich nicht rein. Umso interessanter finde ich die Vorstellung, am kommenden Freitag, 11.März, dort eine Vernissage zu besuchen: Die Circleculture Gallery hat sich nämlich besagtes Soho House für ihre neue Ausstellung "The urban. Paths from subcultural creativity to contemporary art" ausgesucht. Dort werden Positionen besagter Kunstrichtung von zahlreichen Künstlern aus Deutschland und dem Rest der Welt gezeigt, denn Urban Art ist ja schon länger in aller Munde. Was genau das eigentlich ist erfahrt ihr, wenn ihr am 15. März zur Podiumsdiskussion geht - oder euch Zeit nehmt, durch die Ausstellung zu streifen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen