Jim Avignon "La Boum" / "Glossy Town"
Ich bin ein wenig aufgekratzt: Morgen früh geht es mit dem Flieger nach Köln. Vier Tage Heimat, Familie und Freunde besuchen und am Samstag vor dem Bonner Universitätsschloß, meiner geliebten Alma Mater, Hütchen werfen.
Und wer weiß, vielleicht habe ich am Donnerstagabend ja die Muße, auf der Vernissage in der Galerie Schüppenhauer in Köln vorbeizuschauen, in der der großartige Jim Avignon seine neue Ausstellung mit dem Titel "Promenade and Pretenders" eröffnet? Der gute Jim malt seit vielen Jahren frei Schnauze und in seinem unverwechselbaren Stil Bilder, in denen er sich mit aktuellen politischen oder gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt. Dabei bleibt er stets seinem Prinzip treu: Kunst muss erschwinglich sein. Auch wenn seine Werke mittlerweile immer häufiger auf Kunstmessen zu finden sind (ich kenne ihn von der art.fair21), muss man für sie nur relativ geringfügig tief ins Täschchen greifen...
Wenn ihr es nicht am Donnerstag, 8. Juli zwischen 19 und 22 Uhr in die Luxemburger Straße schafft, habt ihr immerhin noch bis zum 27. August Zeit. Und der Eintritt ist obendrein auch frei.
Ich bin ein wenig aufgekratzt: Morgen früh geht es mit dem Flieger nach Köln. Vier Tage Heimat, Familie und Freunde besuchen und am Samstag vor dem Bonner Universitätsschloß, meiner geliebten Alma Mater, Hütchen werfen.
Und wer weiß, vielleicht habe ich am Donnerstagabend ja die Muße, auf der Vernissage in der Galerie Schüppenhauer in Köln vorbeizuschauen, in der der großartige Jim Avignon seine neue Ausstellung mit dem Titel "Promenade and Pretenders" eröffnet? Der gute Jim malt seit vielen Jahren frei Schnauze und in seinem unverwechselbaren Stil Bilder, in denen er sich mit aktuellen politischen oder gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt. Dabei bleibt er stets seinem Prinzip treu: Kunst muss erschwinglich sein. Auch wenn seine Werke mittlerweile immer häufiger auf Kunstmessen zu finden sind (ich kenne ihn von der art.fair21), muss man für sie nur relativ geringfügig tief ins Täschchen greifen...
Wenn ihr es nicht am Donnerstag, 8. Juli zwischen 19 und 22 Uhr in die Luxemburger Straße schafft, habt ihr immerhin noch bis zum 27. August Zeit. Und der Eintritt ist obendrein auch frei.
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